Tierische Reiseziele
09:09 Uhr, 08. März 2019
Japan. Ausgefuchst geht es im „Dorf der Füchse“ in Zao zu. Besucher können hier sogar sechs verschiedene Arten der tierischen Gauner antreffen. Kein Wunder, sind sie doch Teil der japanischen Tradition.
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Südafrika. Eigentlich ist der Besuch des Kalahari Meerkat Projects ja nur Forschern oder Filmteams erlaubt, aber auch Gäste der Leeupan Guest Farm oder des Van-Zylsrus-Hotels dürfen den kleinen Erdmännchen einen Besuch abstatten. Glück gehabt.
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USA. Sie verkörpern das Kindchenschema in seiner reinsten Form. Auf „La Jolla Cove“ in San Diego kann man Robbenbabys und deren Eltern aus nächster Nähe beobachten. Zucker für die Augen.
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Madagaskar. L'amour? Lemur! In der Vakona Forest Lodge im Nationalpark Andasibe-Perinet haben Besucher die Möglichkeit, die vom Aussterben bedrohten Primaten aus der Nähe zu bestaunen.
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Neuseeland. Der Titel „Schnabel der Welt“ geht an den Kiwi. Die putzigen Vögel sind Neuseelands Wappentier. Kiwi-Freunden sei deshalb der Kiwi House and Native Bird Park in Otorohanga ans Herz gelegt.
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Frankreich. Alles Banane? Im „La Montagne des Singes“ (Affenberg) tummeln sich mehr als 200 Berberaffen, die den Besuchern aus der Hand fressen. Pippi Langstrumpf lässt grüßen.
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Karibik. Sauwohl fühlen sich die Schweine am „Pig Beach“ auf der Insel Big Major Cay auf den Bahamas. Rund zwanzig Schweinchen tummeln sich hier im azurblauen Wasser. Wie genau sie dort gelandet sind, weiß man nicht. Eine Attraktion sind sie aber auf alle Fälle.
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China. Pandas achten auf ihre Work-Life-Balance und sehen auch noch herzig dabei aus. Pflichtstopp für Fans: die Forschungseinrichtung Chengdu.
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Australien. 130 kuschelige Koalas leben im Lone Pine Sanctuary, das nur zwölf Kilometer von Brisbane City entfernt liegt. Die Station zählt zur größten derartigen Einrichtung - nehmen Sie sich also Zeit.
EPA (Barbara Walton)
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Kenia. Bei diesem Bild bekommen Sie einen langen Hals? Dann sollte Sie die nächste Reise nach Nairobi führen. Im „Giraffe Manor“ kann man Giraffen vom Zimmer aus füttern.
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